Projekte    
       
  1. Jahresbilder
 
Die Jahresbilder sind eine Serie von Arbeiten im Format 140x40 cm auf Leinwand, die im Jahre 1985 begann und jedes Jahr um 1 Bild erweitert wurde. 2005 endete die Serie.
Sehr unterschiedliche Themen entstanden, immer zu einem bestimmten Anlass, durch eine Situation, ein Ereignis, eine Idee, durch etwas, was persönlich berührte, womit man sich beschäftigte, was schockierte oder beeindruckte und auch begeisterte.
Es sind Bilder mit biografischen Zügen und einer persönlichen Stellungnahme.
       
  2. Paravents    
  Paravents sind Standbilder auch Raumteiler ,die als Auftragsarbeit 1995 entstanden sind. Sie haben Holzrahmen sind dreiteilig oder vierteilig, doppelseitig bemalt mit Acrylfarben auf Holz oder Leinwand, 1 Element ist 1,80m hoch und 40cm breit. Die Themen bzw. Motive sind variabel.
  
       
  3. Objekt Paradise-Box
 
Die Paradise- Box ist eine Assemblage, sie ist entstanden aus verschiedenen Materialien in einem viereckigen Kasten. Thema der Arbeit: Mein Paradies beginnt im Kopf Das Paradies ist ein Ort in der Natur mit Pflanzen, Bäumen , Tieren, mit Wasser und Erde. Das Bewusstsein, die Wachheit und Offenheit helfen, das Paradies hier und überall zu finden, zu spüren, auch mit anderen Menschen zu erleben, die Zeit zu vergessen und Glücksmomente zu genießen. Das Paradies ist flüchtig, darin liegt sein Wert.
       
  4. Heinrich Heine    
  Titel: Reisebilder
Während der Beschäftigung mit den Reisebeschreibungen von H. Heine, besonders mit der Harz -und Italienreise vermischten sich meine eigenen Reiseerinnerungen mit denen des Dichters, und es entstanden somit Fragmente von persönlichen Bildern und gelesenen Eindrücken.
     
  5. Ludwig van Beethoven
 
Diese Arbeit ist inspiriert von Beethovens 6. Symphonie, der Pastorale. Es sind 4 große Leinwände entstanden .Ich habe versucht, die Verbundenheit mit der Natur, die Beethoven sehr intensiv gelebt und musikalisch mit seinen Erfahrungen und Empfindungen ausgedrückt hat, malerisch nachzuempfinden, in der Wahrnehmung ihrer Ambivalenz: die Schönheit der Natur einerseits, und andererseits ihre gewaltige Kraft, Ihre Verletzlichkeit und Bedrohung durch den Menschen.